Die Zeitbeschränkung beim Talent (Rang Minuten) erscheint im Verhältnis zur Fertigkeit zu eng, wir ignorieren sie daher weitgehend. Wir orientieren uns da eher am Inhalt der Gespräche: wenn ein neuer Sachverhalt diskutiert wird oder ein neues Sachgebiet Gegenstand der Unterhaltung ist, dann ist ein neuer Wurf fällig.
Wird nicht nur zum Lernen von Büchern verwendet, sondern auch als Wurf, wenn der Charakter sich versucht, daran zu erinnern. D.h. wie gut kann er innerhalb der im Gedächtnis gespeicherten Seiten die richtigen Informationen finden. Der Mindestwurf dafür orientiert sich entweder an der magischen Widerstandskraft des gespeicherten Buches oder an der Komplexität der gesuchten Information bzw. wie sehr sie im Text verborgen bzw. verteilt ist.
Irgendwie ist es unbefriedigend, wenn man mit magischem Spurenlesen zwar Spuren verfolgen kann, man sie vorher aber - mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit - nur mit "normalen" Wahrnehmungsmitteln (sprich Wurf auf Wahrnehmung) finden kann. Die Überlegung war daher, magisches Spurenlesen auch zum Finden von Spuren zu verwenden. Andererseits kann es dadurch wieder zu einfach werden, Spuren zu entdecken. Magisches Spurenlesen wird ja schnell gesteigert.
Mögliche Varianten:
Letztere Variante scheint am besten geeignet, die Vor- und Nachteile auszugleichen, ohne es zu einfach oder zu schwer zu machen, Spuren zu finden.